Kein Durchkommen auf der Ostspange
Die Bundesstraße 25 wird bei Nördlingen ab dem 17. September auf einer Strecke von fast drei Kilometern gesperrt. Dabei soll auch eine Gefahrenstelle behoben werden.
Nördlingen Baustellen sind die meisten Nördlinger mittlerweile gewohnt. Seit rund anderthalb Jahren leben sie mit verkehrsbedingten Einschränkungen, weil die Wemdinger Unterführung gesperrt ist. Bis zur offiziellen Eröffnung der Hauptverkehrsader ins Wemdinger Viertel dauert es nun nicht mehr lange – doch die nächste Großbaustelle steht bereits bevor.
Ab dem 17. September ist die Bundesstraße 25 bei Nördlingen, die sogenannte Ostspange, dicht. Das zuständige Staatliche Bauamt in Augsburg hat sich mit dem Baubeginn an der Fertigstellung der Wemdinger Unterführung orientiert. Die soll am 14. September offiziell eingeweiht und kurz darauf auch für den Verkehr freigegeben werden. Doch selbst wenn sich die Arbeiten im Nördlinger Zentrum verzögern sollten, geht es auf der Bundesstraße los, bestätigt Bauleiter Markus Brenner im Gespräch mit den Rieser Nachrichten. Die Baufirmen seien bestellt, man habe sich im Vorfeld auf einen Termin festlegen müssen, der nun nicht einfach nach hinten verschoben werden könne.
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