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Der Film „Die letzte Sau“ – hier Schauspieler Golo Euler und Rosalie Thomass sowie Regisseur Aron Lehmann – läuft am Freitagabend in Nördlingen.
VonPeter Urban
Im Ochsenzwinger läuft am Freitagabend „Die letzte Sau“, sechs Wochen vor dem Start. Der Regisseur ist mit dabei.
Am Freitagabend haben alle Donau-Rieser die Gelegenheit, vorab den Aron-Lehmann-Film „Die letzte Sau“ zu sehen. Im Freilichtkino Ochsenzwinger in Nördlingen wird das Werk als „Preview“ gezeigt, sechs Wochen vor dem offiziellen Kinostart am 29. September. Und die Zuschauer haben die Möglichkeit, mit dem Regisseur selbst über den Film zu reden, er wird bei der Premiere anwesend sein und sich den Fragen seiner Zuschauer stellen.
Bereits beim Filmfest in München wurde das Roadmovie über einen armen Bauern, der sich in einen anarchischen Rebellen gegen die Massentierhaltung verwandelt, mit großem Erfolg uraufgeführt. Wer den Film schon sehen konnte, gibt den ersten „Kritikern“ gerne Recht, die den Film durchweg feiern. Zitat aus Spielfilm.de: „Die fidele Heimatkomödie von Aron Lehmann schildert die Verwandlung eines ruinierten Kleinbauern in einen anarchischen Widerstandshelden aus dem Volk voller Bewunderung für filmische Outlaws. Satirischer Dialogwitz, Slapstick und pointierte humorvolle Brechungen balancieren den kritischen Weckruf gegen Massentierhaltung und den kapitalistischen Würgegriff aus, ohne ihn zu verwässern.“
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