Kliniken kämpfen gegen fiesen Keim: Sind Patienten infiziert?
In den Krankenhäusern Nördlingen, Donauwörth und Oettingen wurde in Desinfektionsanlagen ein Erreger nachgewiesen. Und der ist ganz und gar nicht harmlos.
Ein gefährlicher Keim macht den gKU-Kliniken in Donauwörth, Nördlingen und Oettingen derzeit zu schaffen – und wurde ausgerechnet in Dosiergeräten für Desinfektionsmittel nachgewiesen. In einer Routinekontrolle sei in insgesamt sechs solcher Anlagen der antibiotikaresistente Keim Pseudomonas aeruginos gefunden worden, sagt gKU-Vorstandsvorsitzender Jürgen Busse. Die Anlagen sind aus diesem Grund momentan gesperrt.
Die Situation sei jedoch nicht dramatisch, so Busse. Die Flüssigkeit in den Wandspendern, mit dem sich Klinikpersonal und Besucher vor und nach dem Patientenkontakt die Hände desinfizieren, sei keimfrei. Es handele sich um einen anderen Bereich.
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