Der Sport und die Impfskepsis: Diese Diskussion muss geführt werden
Plus Schon aus der Verantwortung sich selbst gegenüber, aber auch aus Respekt vor Teamkollegen und Gegnern müssen Sportler ihre Gesundheit schützen, meint Robert Milde in seinem Kommentar.
Seit Joshua Kimmichs Eingeständnis, sich wegen der vermeintlich ungeklärten Langzeitfolgen nicht gegen das Covid-19-Virus impfen lassen zu wollen, wird die Impfskepsis des FC-Bayern-Fußballprofis landauf, landab diskutiert. In dieser Woche ist klar geworden, dass diese Diskussion auch unter den (Leistungs-)Sportlern unserer Region geführt werden muss.
Sportler und Impfen: Vereine in Not
Es sind nur zwei Beispiele, die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen: Die diese Woche von der Bayerischen Staatsregierung beschlossene 2G-Regel für den Indoor-Sport sorgt für Personalnot bei den Bayernliga-Volleyballerinnen des FSV Marktoffingen sowie bei den Zweitliga-Turnern der KTV Ries. Beide Vereine haben Sportlerinnen und Sportler in ihren Reihen, die eine Impfung bislang abgelehnt haben. Gemäß der 2G-Regel dürfen sie die Sporthallen nicht betreten, weder zum Training, noch zum Wettkampf.
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