Plus Die Ederheimer Quellen schütten nur noch knapp halb so viel Wasser, als noch 2018. Darüber muss man sprechen - und Konsequenzen ziehen, meint RN-Redaktionsleiterin Martina Bachmann.
Beunruhigend ist ein Wert, der diese Woche bekannt wurde: Die Ederheimer Quellen schütten 45 Prozent weniger Wasser als noch 2018. Dass die Stadtwerke Nördlingen reagieren und einen Trinkwasserbrunnen bauen, ist zwar richtig. Doch das darf nicht die einzige Reaktion sein.
Nein, dieser Wert muss eine umfangreiche Diskussion nach sich ziehen – und zwar mit dem Inhalt: Welche weiteren Maßnahmen kann die Stadt Nördlingen in die Wege leiten, um einen Beitrag dazu zu leisten, den Klimawandel zumindest abzubremsen? Nichts anderes ist schließlich der Grund für diesen Wasserrückgang: Dank des Temperaturanstiegs auf der Erde sind schneereiche, bitterkalte, lange Winter bei uns seltener geworden. Das Schmelzwasser fehlt.
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