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Warum das Döderlein-Gelände ein doppelt guter Standort ist

Kommentar Von Martina Bachmann
29.10.2021

Plus Mit dem Bau des neuen Feuerwehr-Gerätehauses auf dem Döderlein-Gelände würde die Stadt sprichwörtlich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Es wird sich wohl kein besserer Standort für das neue Feuerwehr-Gerätehaus finden lassen als das Döderlein-Gelände. Und wenn die Verantwortlichen ehrlich zu sich und zu den Bürgern wären, müssten sie zugeben: Man schlägt mit dem Bau die sprichwörtlichen zwei Fliegen mit einer Klappe. Warum?

Die Freiwillige Feuerwehr Nördlingen braucht dringend ein neues Gerätehaus. CSU-Stadtrat Thomas Knie hat recht, wenn er sagt, dass es an ein Wunder grenzt, dass sich bislang in der Baldinger Straße noch kein Unfall ereignet hat. Ein Feuerwehrhaus mitten in der Stadt, unweit eines Hauses in dem viele junge Musiker proben, unweit eines neuen Stadtviertels auf dem ehemaligen Ankergelände – das verträgt sich nicht. Zumal das bisherige Gerätehaus gravierende Mängel aufweist. So gibt es bald nicht einmal mehr genügend Platz, damit jeder Feuerwehrmann, jede Feuerwehrfrau, seine oder ihre Ausrüstung ordentlich unterbringen kann. Von einer geschlechterspezifischen Trennung ganz zu schweigen. Dazu kommt: Die Feuerwehr ist eine Pflichtaufgabe der Stadt. Um es vereinfacht zu formulieren: Sie ist dafür verantwortlich, dass die Wehr gut arbeiten kann. Und deshalb muss ein neues Gerätehaus – neben dem Anbau an die Grundschule Mitte – ganz oben auf der Agenda des Stadtrates stehen.

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