Zum Corona-Ausbruch im Bürgerheim Nördlingen: Den Angehörigen die Ungewissheit nehmen
Für die Betroffenen im Bürgerheim in Nördlingen liegen nach dem Corona-Ausbruch herausfordernde Zeiten zurück. Die schnellen Schutzmaßnahmen waren wichtig und richtig. Verbesserungs-Potenzial gibt es dennoch.
Glimpflich ist der Corona-Ausbruch im Nördlinger Bürgerheim nicht verlaufen. Zwei Menschen sind gestorben. Mehrere Wochen mussten die Frauen und Männer mit massiven Einschränkungen leben. Dass mehr oder weniger heimlich Gespräche durchs Fenster nach draußen geführt worden sind, ist bezeichnend.
Aber natürlich war das Geschehen auch für das Personal eine psychische und körperliche Belastung. Insgesamt sind rund 500 Tests durchgeführt worden. Dass die Schutzmaßnahmen schnell getroffen und konsequent umgesetzt worden sind, hat wohl dazu beigetragen, dass es weitaus weniger Tote als in Harburg oder Bissingen gegeben hat. Denn soviel ist inzwischen bekannt: Wird das Coronavirus in einer frühen Phase entdeckt, wirken die Schutzmaßnahmen erfolgreicher.
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