Almarin: Möttingen gibt Zuschuss für Machbarkeitsstudie
In der Sitzung des Gemeinderates geht es außerdem um schnelle Internetanbindungen.
Innerhalb von drei Jahren will Möttingen die „weißen Flecken“ bei der Breitbandversorgung im Gemeindegebiet beseitigen und mit modernen Glasfaseranschlüssen versehen. Die sollen Geschwindigkeiten von bis zu 150 M/Bits ermöglichen. Es handelt sich dabei um 52 Anwesen im Außenbereich und Grundstücke entlang der Möttinger Ortsdurchfahrt im Zuge der B 25 ab der Kreuzung Weilerweg/Kreuzweg in Richtung Harburg. Die Anbindungen sind kostenlos. Wer dann später das Internet mittels Glasfaser in Anspruch nimmt, muss allerdings die monatlichen Tarife des Anbieters bezahlen. Eine Verpflichtung zur Nutzung gibt es nicht.
Der Auftrag hierfür soll an das Unternehmen DSLmobil aus Oberndorf am Lech gehen, das im Auswahlverfahren der einzige Bieter war. Für das Projekt wird vom Freistaat Bayern im Rahmen des sogenannten „Höfeprogramms“ mit 80 Prozent bezuschusst. Der Eigenanteil der Kommune liegt bei 168000 Euro. Herwig Rößner von der Breitbandberatung Bayern sagte, dass derzeit die Tiefbaufirmen volle Auftragsbücher hätten und es wohl schwierig werde, zeitnah ein Unternehmen für die Bauarbeiten zu finden.
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