PWG will die Jugend in Oettingen halten
Plus Die Wählergemeinschaft tritt mit 20 Kandidaten für den Stadtrat an. Die Gruppierung geht auf Distanz zur amtierenden Bürgermeisterin.
Mit Selbstbewusstsein geht die Parteifreie Wählergemeinschaft (PWG) Oettingen in die Kommunalwahlen am 15. März. Ziel sei es, die Zahl der Sitze im Stadtrat von derzeit zwei deutlich zu erhöhen, betonte der Fraktionsvorsitzende Rudolf Österle bei der Nominierungsversammlung der Stadtratsliste am Donnerstagabend im Gasthaus Goldene Gans. „Wir haben eine großartige Liste mit hoch motivierten Bewerbern zusammengestellt. Sie enthält eine Mischung aus jungen und erfahrenen Kandidaten und ist ein hervorragendes Angebot an die Wählerinnen und Wähler“, sagte Österle. Was möchte die PWG bewegen?
Spitzenkandidatin ist Katharina Kaufmann. Auf Platz zwei steht Rudolf Österle, der sich um eine vierte Stadtratsperiode bewirbt. Unter den 20 Kandidaten sind acht Frauen, davon drei auf den ersten fünf Plätzen. Das Votum für die Liste fiel einstimmig aus. Für ihre Wahlkampagne haben sich die Parteifreien ein Motto gegeben, das lautet: Wir wollen, dass unsere Kinder ihre Zukunft in Oettingen und den Stadtteilen sehen. Dahinter steckt die Befürchtung, die Stadt könnte künftig für junge Menschen keine Perspektiven mehr bieten. Dies zu verhindern, sei neben der örtlichen Wirtschaft auch eine Aufgabe für die Stadt.
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