So sieht der neue Oettinger Stadtrat aus
Plus Die Sozialdemokraten haben erstmals mehr Sitze im Oettinger Stadtrat als die CSU/FWG, die eigenen Angaben zufolge unter Schock steht. Das sagen die Fraktionsvorsitzenden zum Wahlausgang.
Die CSU und die Freie Wählergemeinschaft in Oettingen müssen nach der Niederlage ihrer Bürgermeisterkandidatin Petra Wagner eine weitere Schlappe hinnehmen: Das Gremium ist nur noch mit sieben Sitzen im Stadtrat vertreten, einem weniger als bisher. 17.248 Stimmen gingen an die Vereinigung. Der aktuelle Fraktionsvorsitzende Thomas Fink sagt, dass die Fraktion unter Schock stehe.
„Warum wir solche gravierenden Verluste eingefahren haben, ist für uns nicht nachvollziehbar.“ Ebenfalls keine Erklärung hat Fink für das Ergebnis des stellvertretenden Landrats Reinhold Bittner. Mit 812 Stimmen schafft er es nicht mehr in den Stadtrat. „Es ist rätselhaft. Er hat seine Arbeit immer sehr gut gemacht“, sagt Fink weiter. Man wolle nun ein paar Tage durchschnaufen und dann Ursachenforschung betreiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.