Wer gegen Wittner?
In Nördlingen kursieren Namen möglicher Gegner für den designierten Kandidaten. Was die Vertreter der Stadtratsfraktionen dazu sagen.
Es wird ein Sonntag im März 2020 sein, so viel steht schon einmal fest. An diesem Tag werden die Nördlinger Bürger ihr Kreuzchen hinter einem Namen machen können. Wer in einem oder zwei Wahlgängen die meisten Stimmen hat, wird am Ende neuer Oberbürgermeister der Stadt Nördlingen werden. David Wittner hat in der vergangenen Woche bereits deutlich gemacht, dass er den Job gerne übernehmen würde. Die PWG hat den Chef der Tourist-Information als ihren Kandidaten vorgestellt. Nominiert werden kann Wittner frühestens 15 Monate vor der Wahl, also im Dezember. Doch gegen wen wird er antreten?
Immer wieder fällt der Name Steffen Höhn, wenn es um mögliche Kandidaten der CSU für den Posten des Oberbürgermeisters geht. Der ist Ortsvorsitzender der Christsozialen. Auf Anfrage der Rieser Nachrichten sagt Höhn zur eigenen Kandidatur nichts. Seine Partei bereite sich vor, es gebe einen internen Fahrplan. Derzeit stünden für die CSU noch die Sachthemen im Vordergrund. Und von denen gebe es in Nördlingen reichlich, die es zu bearbeiten gelte: Schulbauten, Hallenbad, Baugebiete. Wenn es jetzt, so lange vor der Kommunalwahl, schon um Personen gehe, dann werde alles davon überlagert – und am Ende gehe kaum etwas vor und zurück, meint Höhn.
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