Treffen aller Cittaslow-Städte in Nördlingen
Zur Veranstaltung im Rathaus kommen 21 Mitgliedskommunen. Diese Projekte führen die Städte durch.
Die alljährliche Herbsttagung der deutschen Cittaslow-Städte hat heuer in der Bundesstube des Nördlinger Rathauses stattgefunden. Oberbürgermeister Hermann Faul empfing rund 30 Teilnehmer aus 21 Cittaslow-Städten. Dabei wurden verschiedene Themen angesprochen: von einem Positionspapier, das die Rolle von Cittaslow im Weltgefüge definierte bis hin zu realistischen Maßnahmen vor Ort, in denen der einzelne Bürger seine Aufgabe finden soll. Im Aktionspapier sieht man die Aufgaben der großen Politik im Beenden von Kriegen, Aufrüstung, Vertreibung und Handelskonflikten.
Themen mit spürbar direktem Bezug auf die Bürger vor Ort wie Klima- und Artenschutz, Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit oder Lebensqualität schlechthin will sich Cittaslow auf die Fahnen schreiben. Manfred Dörr, Präsident von Cittaslow Deutschland und Bürgermeister von Deidesheim, sagte in einem Pressegespräch: „Klima- und Artenschutz soll kein Aktionismus sein, sondern bewusstes Vorgehen in spürbaren Projekten.“ So sei der tiefere Sinn der großen Treffen, die zweimal im Jahr stattfinden, der Austausch von Praxisbeispielen.
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