Krankenhäuserim Ostalbkreis fusionieren
Mit den „Kliniken Ostalb“ sollen Defizite reduziert werden
Ab dem 1. Januar gibt es im Ostalbkreis eine neue Krankenhausstruktur. Das Ostalb-Klinikum in Aalen, das Stauferklinikum Schwäbisch-Gmünd und die Sankt-Anna-Virngrund-Klinik in Ellwangen fusionieren zu den „Kliniken Ostalb“. Die künftige Rechtsform ist eine kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts (kAöR) mit Sitz in Aalen. Bisher waren die drei Krankenhäuser Eigenbetriebe.
Vorrangiges Ziel der Zusammenlegung ist es, das in den vergangenen Jahren stetig wachsende Defizit zu reduzieren. Angestrebtes Ziel ist es, eines Tages die schwarze Null zu erreichen. In diesem Jahr rechnet Landrat Klaus Pavel mit einem satten Minus von rund sechs Millionen Euro. Die „Kliniken Ostalb“ werden von einem dreiköpfigen Vorstand geführt. Ein Verwaltungsrat, dem 17 Kreistagsmitglieder angehören, überwacht die Geschäftsführung und fällt die wichtigen Entscheidungen. Verwaltungsratsvorsitzender ist Landrat Pavel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.