
Medizintechnik aus dem „Stift“ hilft syrischen Opfern

Wegen ihrer Laufzeit ausgemustert, sollen die voll funktionstüchtigen Geräte helfen, die Not im Bürgerkrieg zu lindern
Jeden Tag von dem Leid der syrischen Bevölkerung zu hören und nichts tun zu können – das hielt der Anästhesist und Notfallmediziner Dr. Christoph Frick, Oberarzt am Stiftungskrankenhaus Nördlingen, schlichtweg nicht mehr aus. „Aus dem Internet habe ich von der Hilfsorganisation „Barada Syrienhilfe e.V.“ erfahren und deren Konzept hat mich überzeugt. Diese Organisation leistet direkte und unbürokratische Hilfe und wurde von meinem syrischen Kollegen, Dr. Marwan Khoury, der das Medizinische Versorgungszentrum Hochfranken in Münchberg leitet, gegründet“, sagt Frick.
Mehrfach sei Marwan Khoury nach Syrien gefahren und berichte immer wieder von der menschlichen Katastrophe „unvorstellbaren Ausmaßes“, die sich dort abspiele. „Diese Berichte haben mich auf die Idee gebracht, mich nicht nur privat für diese Hilfsorganisation zu engagieren, sondern mein Engagement auf das „Stift“ auszuweiten“, so Frick.
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