Kritik: Trotz Notzeit will der Staatsforst jagen
Trotz der Notzeit für die Waldtiere will der Staatsforst die Drückjagd am Samstag im Unterliezheimer Forst im Donau-Ries abhalten. Die Behörde erntet dafür scharfe Kritik. Auch aus dem Kreis der Jäger.
Trotz der Notzeit für die Waldtiere will der Staatsforst die für den morgigen Samstagvormittag geplante Drückjagd im Bereich Unterliezheimer Forst Nord abhalten.
Auf Nachfrage unserer Zeitung sagte der Leiter des verantwortlichen Forstbetriebes in Kaisheim, Elmar Bernauer, da jetzt Tauwetter einsetze, könne man die Jagd auf Schalenwild durchführen. Sollte sich die Wetterlage ändern, könne er immer noch kurzfristig am Freitag die Jagd absagen.
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