Küken schlüpfen während der Messe im Tierzelt
Plus Schweine, Hühner, Enten und Kälber gibt es in einem Zelt. Michael Stiller spricht über den Zwiespalt, in dem die Landwirte hinsichtlich der Tiere stecken.
Es wird auf einmal laut im Schweinestall, die kleinen Ferkel fangen an zu kreischen. Die Muttersau steht auf und die kleinen Schweinchen kommen an die Zitzen heran. Michael Stiller vom Bayerischen Bauernverband erklärt: „Jedes Ferkel will dorthin, wo es Futter gibt, und versucht, einen guten Platz zu erwischen. Keines will zu kurz kommen.“ Nach ein paar Minuten wird das Geschrei leiser, jedes der Ferkel hat seinen Platz gefunden und bekommt nun Milch.
Stiller ist Geschäftsführer des Kreisverbandes Donau-Ries des Bauernverbandes. Er schildert, was das Besondere am Tierzelt ist: „Für viele Besucher ist es interessant, die Tiere in Wirklichkeit zu erleben. Sonst haben sie dazu kaum Gelegenheit.“ Viele ältere Besucher würden sich an ihre Kindheit erinnert fühlen, da sie damals auf einem landwirtschaftlichen Betrieb gelebt hätten.
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