Kunst verbunden mit Heimat
Ein Kunstpfad zeigt die Werke von 25 Künstlern aus der Region. Was das Ziel des Projektes ist, erklären die Verantwortlichen auf einer Heimatkonferenz.
Kunst und Heimat – ein vermeintlicher Widerspruch? Keineswegs. Künstlerisches Arbeiten könne sehr wohl mit Heimatgedanken in Verbindung gebracht werden, glaubt Landrat Stefan Rößle. Besonders dann, wenn Werke von Künstler aus der Heimatregion kreiert wurden. In diesem Jahr hat sich der Landkreis bereits zum zweiten Mal des Themas mit einem „Kunstpfad“ angenommen. In 24 Kommunen zeigen 25 Künstler an verschiedenen Orten unter freiem Himmel ihre Werke.
Am Wochenende wurde der Kunstpfad während einer Heimatkonferenz im Möttinger Bürgerzentrum eröffnet. Bis zum 15. September können die Werke besichtigt werden. Ziel des Projektes sei zum einen, die geografische Reichhaltigkeit und Vielfalt des Landkreises zu präsentieren und andererseits auch den Formenreichtum der Arbeiten der Künstler zu zeigen, betonte Kurator Professor Wolfgang Mussgnug bei der Vorstellung der Arbeiten. Das Spektrum der Ausstellungsorte reiche vom Schlossgarten in Rain bis zum Geotop Lindle bei Holheim, von der Ruine in Christgarten bis nach Möttingen, von der Klosterkirche Auhausen bis zur Betonwand eines Aussiedlerhofes in Deiningen sowie einem Magerrasenhügel bei Hainsfarth bis zur Lechmündung in die Donau.
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