Kurzarbeit bei SPN angemeldet
Plus Das Unternehmen meldet ab Januar Kurzarbeit an, darauf hat sich die Firma seit Oktober vorbereitet. Die Agentur für Arbeit äußert sich zur Lage im Landkreis.
Die Weltwirtschaft steht vor unsicheren Zeiten: Der bevorstehende Brexit, der Handelsstreit zwischen den USA und China und auch der Umbruch in der Automobilbranche wirken sich bis ins Ries aus. Bei der Nördlinger Schwaben Präzision (SPN) gibt es seit dem 7. Januar Kurzarbeit. Was sagen Firma und Betriebsrat dazu?
Produktionsleiter Alexander Deffner sagt, dass grundsätzlich 250 Leute betroffen seien. Aber die befänden nicht alle gleichzeitig in Kurzarbeit. „Betroffen sind alle Werker, wer genau, hängt immer vom Fertigungsstand der Teile ab“, sagt Deffner. Im ganzen Betrieb befänden sich in dieser Woche 83 Personen in Kurzarbeit, in der kommenden seien es 66. „Wir haben auch Maschinen, bei denen wir in drei Schichten weiterarbeiten, es trifft nicht jeden Bereich gleich“, schildert Deffner die Situation. Daher könne man auch nicht genau sagen, wie viel weniger die Mitarbeiter arbeiten würden: „Bei manchen sind es 10 bis 20 Prozent, es gibt welche, da sind es 50 Prozent“, sagt der Produktionsleiter.
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