Landesstellenplan macht Neuordnung nötig
In seinem Bericht anlässlich der Frühjahrssynode des Dekanatsbezirks Nördlingen im Matthias-Pauli-Haus in Hohenaltheim sprach Dekan Gerhard Wolfermann unter anderem die Auswirkungen des neuen Landesstellenplans auf das Nördlinger Dekanat an. "Ich kann nicht versprechen, dass die Umsetzung des Landesstellenplans ganz schmerzfrei und ohne Neuordnungen gelingen wird, da de facto eine zwar geringe Kürzung, aber eben doch eine neuerliche Kürzung beim Kontingent der Pfarrstellen damit verbunden ist", sagte er. Darüber würden aktuell noch Überlegungen im Dekanatsausschuss angestellt, denen er nicht vorgreifen wolle.
Verschiebung
Aufgrund einer deutlichen Verschiebung von Stellenanteilen müsse außerdem - die "mühsam erarbeitete Struktur" des Jugendwerks Donau-Ries "den neuen Gegebenheiten angepasst werden". Hier dankte Wolfermann vor allem den ehrenamtlich Mitarbeitenden für ihr Engagement auf der Donau-Ries-Ebene und versprach, den Weg der Neugestaltung "möglichst transparent" zu gestalten. Die Jugendarbeit im Dekanatsbezirk Nördlingen und im Donau-Ries sei ihm ein "ganz großes Anliegen", versicherte er. Eine weitere spannende Aufgabe werde es sein, fuhr er fort, zwei Pfarrstellenwechsel - in Möttingen-Balgheim und Aufhausen-Forheim-Unterringingen, mit den damit verbundenen Wiederbesetzungen in angemessener Zeit umzusetzen.
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