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Landkreis
27.01.2021

Atommüll: Auch die Ostalb kommt infrage

Ein Atommüll-Zwischenlager gibt es bereits in der Region: In Gundremmingen lagern Castorbehälter.
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Deutschland sucht weiter nach einer Lösung für nuklearen Abfall. Bundesweit 90 Teilgebiete werden in den nächsten Jahren eingehend untersucht - auch in der Region.

Alle Landkreise im baden-württembergischen Regierungsbezirk Stuttgart und damit auch die Ostalb sind nach aktuellem Stand als potenzielles Endlager für Atommüll geeignet. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auch so kommt, denn dasselbe gilt bislang auch für die halbe Bundesrepublik Deutschland. So schnell wird auch keine Entscheidung fallen. In zehn Jahren, 2031, will die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sagen, wo sie den am besten geeigneten Standort sieht, um den Atommüll sicher zu lagern. Dies ist bei einer Online-Informationsveranstaltung der BGE und des Stuttgarter Umweltministeriums deutlich geworden.

Die BGE ist in einem „Zwischenbericht Teilgebiete“ zu dem Ergebnis gekommen, dass es grundsätzlich geeignete Gebiete für ein atomares Endlager in Deutschland gibt und hat dafür 90 sogenannte Teilgebiete bundesweit identifiziert, die im weiteren Verfahren eingehend auf ihre Eignung untersucht werden. Darunter sind auch Gebiete in Baden-Württemberg, die Ostalb eingeschlossen.

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