Landkreis Donau-Ries: IHK warnt vor Ausbildungs-Flaute
Plus Die IHK-Verantwortlichen in der Region zeichnen ein Stimmungsbild der Wirtschaft im Landkreis Donau-Ries. Viele Betriebe erwägen demnach Kündigungen.
Wenn die Corona-Krise etwas Gutes bewirkt, dann bei der Digitalisierung, sagt Andreas Dirr, IHK-Vorsitzender im Kreis Donau-Ries, während einer Videokonferenz. Doch einen Haken gibt es: Wenn er mit Unternehmern in Nördlingen und allgemein im nördlichen Landkreis spreche, breche oft die Verbindung ab. Im südlichen Landkreis scheint der Breitbandausbau seiner Erfahrung nach etwas fortgeschrittener zu sein.
Der Geschäftsführer der Bäumenheimer Firma Fendt Caravan und Vorsitzende der IHK-Versammlung im Kreis beschreibt die Lage der Wirtschaft zusammen mit Bettina Kräußlich, Regionalgeschäftsführerin Nordschwaben und zuständig für die Geschäftsstellen in Donauwörth und Lauingen. „Die extreme Unsicherheit zu Beginn der Krise weicht langsam konkreten Daten“, sagt Dirr. Was nicht heiße, dass die Lage gut sei – sie werde nur etwas kalkulierbarer.
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