Landrat Stefan Rößle spricht von "Förderunwesen"
Bereits seit 2008 ist der Landrat aus dem Landkreis Donau-Ries Vorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung. Was er für die Städte und Kommunen fordert.
Der Donau-Rieser Landrat Stefan Rößle ist erneut zum Vorsitzenden der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU in Bayern gewählt worden. Die KPV hat 15.822 Mitglieder, Rößle ist bereits seit 2008 ihr Vorsitzender. Die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber ist von nun an eine der drei stellvertretenden Landesvorsitzenden. Ehrengast der Landesversammlung war Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, so eine Pressemitteilung der CSU.
Landrat Rößle: Förderprogramme sollen unbürokratischer sein
Rößle betonte bei der Veranstaltung in seiner Rede, dass die Kommunen auch weiterhin dauerhaft finanzielle Spielräume bräuchten, um in Bauprojekte, Schulen oder die Infrastruktur investieren zu können. Die Masse an Förderprogrammen sowie die komplexen Fördervoraussetzungen machten es den Städten und Gemeinden äußerst schwierig, Förderanträge zu stellen. Viel Verwaltungspersonal werde so gebunden. „Kommunen möchten ja investieren, aber das „Förderunwesen“ macht es ihnen schwer. Ziel muss es sein, Förderprogramme – für die wir sehr dankbar sind – effektiver und unbürokratischer zu gestalten“, konkretisiert Landrat Rößle.
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