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Natur
27.04.2018

Landkreis Donau-Ries: Stirbt die Honigbiene aus?

Heinrich Pfaff aus Ederheim schaut nach, wie weit das Bienenvolk beim Züchten der Königin ist. Heuer hat das schwarz-gelbe Insekt mit vielen Problemen zu kämpfen, etwa der Varroamilbe.
Foto: Julian Würzer

Das Insekt hat mit mehreren Problemen zu kämpfen. Etwa der Varroamilbe, die sich sogar in Bienenstöcken breit macht. Wie Imker und das Landratsamt das bewerten.

Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen und die Pflanzen beginnen zu blühen. Das lockt nicht nur Menschen aus ihren Häusern und Wohnungen ins Freie, sondern auch die Biene fliegt wieder summend von Blüte zu Blüte und sammelt fleißig Nektar für ihr Volk. Allerdings ist das Wetter im April so gut, dass die Zahl der zu bestäubenden Pflanzen die Kapazitäten der Bienen übersteigt. Für die Imker im Landkreis dürfte das wohl die geringste Sorge in Bezug auf das gelbschwarze Insekt sein. Vom Bienensterben ist die Rede. In dem Bestsellerroman „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde müssen die Menschen gar irgendwann die Blüten selbst bestäuben. Könnte, was in ihrem Buch nur Fiktion ist, Realität werden?

Der Ederheimer Imker Heinrich Pfaff sitzt auf einem Stuhl in seinem großen Garten. Der Rasen ist nicht richtig gemäht und die vielen gelben Löwenzähne stechen immer wieder ins Auge. Hin und wieder krabbelt ihm ein Insekt über den Arm. Ein paar Meter vor ihm sind einzelne Kisten in fast regelmäßigen Abständen aufgestellt – manche sind doppelt so hoch als andere. Im Schnitt befinden sich darin rund 10000 Bienen und sorgen sich um ihre Königin. Es ist ein Volk. Heinrich Pfaff besitzt etwa hundert davon. Wenn er über die Honigbiene spricht, sprudeln die Worte nur so aus ihm heraus: „Die Biene ist so ein hochintelligentes Lebewesen, es prägt sich das Landschaftsbild ins Gehirn ein, um immer wieder zum Bienenstock zurückzufinden, den Feind im eigenen Nest erkennt es aber nicht.“ Der Imker spricht von der Varroamilbe. Sie saugt einen Teil der Körperflüssigkeit der Bienenlarven aus und überträgt ein für die Biene schwächendes Virus. Die Milbe nistet sich ebenfalls im Bienenstock ein und ist sogar mit bloßem Auge erkennbar. „Die Bienen müssten eigentlich nur hingehen und mit ihren kraftvollen Kiefern zubeißen“, sagt Pfaff. Doch das würden die Insekten nicht tun, stattdessen sehen sie sich selbst beim langsamen Verenden zu. Der Schädling sei bei Versuchen mit der östlichen Honigbiene nach Deutschland eingeschleppt worden, sagt Pfaff.

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