Landrat Stefan Rößle: „Das Almarin muss gerettet werden“
Bei der Versammlung des Fördervereins für das Mönchsdegginger Bad besprechen die Unterstützer die Ergebnisse der Aktionswoche. Der Landrat macht sein Ziel deutlich.
Anhand einiger Kennzahlen machten die Mitglieder des Fördervereins Almarin deutlich, was sie im April dieses Jahres geschafft haben. 12000 Arbeitsstunden haben 270 ehrenamtliche Helfer in die Wiedereröffnung des Mönchsdegginger Schwimmbads investiert, 74 Unternehmen halfen bei der Realisierung der Aktionswoche. Und weiterhin gibt es ein Ziel, das machten die Vorstandsmitglieder des Fördervereins, Rolf Bergdolt und Michael Gumpp, bei der Mitgliederversammlung in Möttingen deutlich: Das Almarin soll dauerhaft in Betrieb genommen werden.
Bergdolt und Gumpp ließen die Aktionswoche, die Anfang April stattfand, Revue passieren und gaben erstmals deren Ergebnisse bekannt. 5402 Besucher haben das Schwimmbad während der Woche betreten, viele Gäste kamen aus der Gemeinde Mönchsdeggingen. Die Mehrheit der Teilnehmer an der Aktionswoche reiste von außerhalb an, etwa aus Nördlingen, Bissingen, Harburg oder Amerdingen.
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