Landrat steht zum Oettinger Krankenhaus
Beim Sommerfest des Fördervereins betont Bürgermeisterin Petra Wagner die Bedeutung der Klinik
Beim Sommerfest der Gesellschaft zur Förderung des Oettinger Krankenhauses hat Bürgermeisterin Petra Wagner die wichtige Funktion der kleinsten Klinik im Verbund des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) des Landkreises Donau-Ries für das Nordries und das angrenzende Mittelfranken bekräftigt. Mit den geriatrischen Angeboten, dem Schlaflabor und der Sparte Weaning (Entwöhnung von künstlicher Beatmung) besetze das Oettinger Haus eine Nische in der Krankenhauslandschaft der Region, die unbedingt erhalten werden müsse.
Landrat Stefan Rößle, der auch Verwaltungsratsvorsitzender des gKU ist, sicherte vor dem Hintergrund der jüngsten Äußerungen des Geschäftsführers der bayerischen Krankenhausgesellschaft Siegfried Hasenbein, wonach es zu viele Krankenhäuser in Deutschland gebe, zu, die drei Kliniken im Donau-Ries-Kreis weiterhin zu erhalten. „Wir im gKU stehen zu unseren Standorten. Es gibt überhaupt keinen Anlass darüber nachzudenken, diese Struktur zu verändern.“ Das Krankenhaus in Oettingen sei mittlerweile sogar das wirtschaftlich profitabelste aller drei Häuser. „Es gab bekanntlich Zeiten, da war das noch ganz anders.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.