Landwirtin getötet: Feuerwehr an möglichem Tatort im Einsatz
Die Freiwillige Feuerwehr Donauwörth rückte zweimal mit schwerem Atemschutz an, um die Güllegrube in Birkhausen abzusuchen.
Die Freiwillige Feuerwehr Donauwörth ist in Zusammenhang mit einem möglichen Verbrechen zu einem nicht alltäglichen Einsatz ins Ries gerufen worden. Bekanntlich starb am 20. September im Wallersteiner Ortsteil Birkhausen eine 51-Jährige auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Der Ehemann ist in den Verdacht geraten, sie umgebracht zu haben. Der 54-Jährige sitzt wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft.
Feuerwehr sucht Güllegrube auf Bauernhof der getöteten Frau ab
Während sich Staatsanwaltschaft und Kripo derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht näher zu dem Fall äußern, liefen auf dem Gehöft in Birkhausen einige Aktionen. So ließen die Ermittler von einer Firma die Güllegrube leerpumpen, in deren Bereich die Leiche gefunden wurde. Die mit dem Gerätewagen Gefahrgut ausgerüstete Donauwörther Feuerwehr rückte zweimal an, um die Grube abzusuchen. Wegen der gefährlichen Gase war dabei schwerer Atemschutz nötig.
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