Große Gefahren für die Kleinen
Auf einem Bauernhof kann es für Kinder gefährlich werden. Deshalb fand für sie auf dem Hof von Familie Hubel bei Alerheim ein besonderer Aktionstag statt. Und manches überraschte die Gäste doch
Dass es auf einem Bauernhof gefährliche Ecken gibt, ist bekannt. Von brünstigen Bullen auf der Weide oder Ziegenböcken mit spitzen Hörnern hält man sich besser fern. Doch daneben gibt es noch eine ganze Menge weniger offensichtlicher Gefahrenquellen, die insbesondere für Kinder schwer einzuschätzen sind. Der Bayerische Bauernverband veranstaltet aus diesem Grund zusammen mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau alle zwei Jahre einen Kindersicherheitstag. Dieses Jahr fand er in Alerheim auf dem Aussiedlerhof der Familie Hubel statt.
Los ging es um 9 Uhr. Kreisbäuerin Ruth Meißler begrüßte die Kinder, die sich um sie herum versammelt haben. In ihrer kurzen Ansprache gab sie das Motto des Tages vor: Lernen, wie man richtig aufpasst. Sechs Stationen waren dazu aufgebaut. Thomas hätte allerdings die Station von Michael Miller und Mario Renz locker auslassen können.
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