Lebenslanges Lernen in der Altenpflege
Acht neue Auszubildende in den Donau-Rieser Seniorenheimen
Mit einer Feier im Wintergarten des Donau-Ries-Seniorenheims Wemding wurden jetzt acht neue Auszubildende begrüßt. Sie starten in diesem Monat in ihre dreijährige Ausbildung zur Altenpflegefachkraft in den Seniorenheimen des gemeinsamen Kommunalunternehmens Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime (gKU) in Wemding, Rain am Lech und im Bürgerheim Nördlingen.
„Sie haben sich keinen leichten, aber dafür einen sehr schönen und angesichts der demografischen Entwicklung auch krisensicheren Beruf ausgesucht“, wurden die „Neuen“ von der Wemdinger Heimleiterin Emilie Haller sowie vom gKU-Personalratsvorsitzenden Bruno Schönherr begrüßt. Nicht zuletzt, betonte Emilie Haller, biete die Altenpflege auch sehr attraktive Karrieremöglichkeiten. Als sogenannte „Soft Skills“ brauche man in diesem Beruf vor allem Geduld, Verständnis, Ausdauer und Verantwortungsgefühl. Und: „Jeder Tag ist anders und stellt neue Herausforderungen an Sie.“ Aus ganz unterschiedlichen Lebenssituationen starten die neuen „Pflegelehrlinge“ in ihre künftige berufliche Heimat. So arbeitet die 40-jährige Daniela Rinn bereits seit sieben Jahren als Altenpflegehelferin in Rain. Immer wieder sei sie ermutigt worden, erzählt sie, sich als Altenpflegefachkraft ausbilden zu lassen: „Ich mache diesen Beruf von Herzen gern und freue mich jetzt wirklich sehr auf die Ausbildungszeit.“ Ganz ähnlich geht es der 43-jährigen gelernten Zahnarzthelferin Karina Kunze, die es in die Altenpflege gezogen hat, weil sie gerne mit Menschen zu tun hat. Dass sie dafür noch einmal die Schulbank drücken muss, ist für sie kein Problem: Überall werde schließlich für lebenslanges Lernen geworben.
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