Lösung im „B25-Brezel-Streit“ in Sicht
Vor Gericht deutet sich eine Einigung im Streit zwischen einem Landwirt und dem Staatlichen Bauamt Augsburg an. Es gibt jedoch ein Szenario, das den Disput nicht beenden würde.
In der rechtlichen Auseinandersetzung zwischen dem Nördlinger Landwirt Georg Schabert und dem Freistaat Bayern als Vertreter des Staatlichen Bauamtes Augsburg deutet sich im Zusammenhang mit dem ersten Bauabschnitt des geplanten dreispurigen Ausbaus der B25 zwischen Nördlingen und Möttingen (wir berichteten) möglicherweise eine gütliche Einigung an.
Dreispuriger Ausbau der B25 zwischen Nördlingen und Möttingen
Das Straßenbauamt stellte gestern während der Verhandlung des Falls vor dem 8. Senat des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes in München unter Vorsitz von Richterin Claudia Frieser dem Landwirt zeitnah ein Tauschgrundstück in Aussicht. Dieses soll von der Bonität dem entsprechen, was er nach den derzeitigen Planungen durch den Bau einer Überführung als Anbindung des Reimlinger Heuweges an die B25 mit der vieldiskutierten „Brezel-Lösung“ in seinem jetzigen Zuschnitt verlieren würde. Schabert und sein Rechtsbeistand Ludwig Seitz (Kanzlei Labbe und Partner aus München) zeigen sich gegenüber dem Vorschlag aufgeschlossen.
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