
Ein Motto-Maibaum in Mönchsdeggingen

Die Gipfelstürmer lassen sich jedes Jahr zum 1. Mai etwas Besonderes einfallen. In Schwörsheim wird der Maibaum in diesem Jahr an anderer Stelle aufgestellt.
Sie nennen sich „Gipfelstürmer“, die Maibaumfreunde der Gemeinde Mönchsdeggingen. Alle Maifeiern-Jahre wieder wollen sie die Tradition bewahren, aber dennoch auch immer etwas Neues auf die Beine zu stellen. Sie sind stolz darauf, dass sie ihren Baum – der, wie jedes Jahr, mitten in einem Weiher steht – selbstverständlich ohne schweres technisches Gerät und nur mit sogenannten Schwalben plus „Manneskraft“ aufstellen.
Seit knapp zwei Wochen geht es um den Klosterweiher und die Klostermühle rund, denn die Gipfelstürmer arbeiten auf Hochtouren am diesjährigen Maibaum, der wieder etwas ganz Besonderes für die Besucher werden soll. Denn nicht nur die wissen: Jedes Jahr sieht der Mönchsdegginger Maibaum etwas anders aus. In den vergangenen Jahren widmeten sich die Gipfelstürmer mal dem Allgäu, bauten Jägern und Fischern eine Bühne oder installiert eine kleine Western-Stadt. Dieses Jahr geht es ums Almarin. Wer dahinter ein politisches Statement vermutet, liegt sicher nicht ganz falsch. Doch den Initiatoren um Rolf Baur geht es, wie er sagt, „in erster Linie um den Spaß und das Fest an sich“.
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