Mann fälscht Unterschriften
Vor Gericht bereut der 31-Jährige seine Tat. So begründet der Richter sein Urteil
Vom Nördlinger Amtsgericht ist ein 31-jähriger Mann wegen Untreue in fünf Fällen zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem muss er 2000 Euro an den Kinderschutzbund zahlen. Die Bewährungszeit beträgt zwei Jahre. Richterin Katrin Wegele folgte damit weitgehend dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Als Niederlassungsleiter einer Zeitarbeitsfirma in Nördlingen hatte der Mann auf Auszahlungsbelegen Unterschriften von in seinem Unternehmen Beschäftigten gefälscht und sich damit Geldbeträge von insgesamt 2000 Euro ausbezahlt, die den Zeitarbeitern als Teil ihres Lohnes zugestanden wären.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.