Mareike Böllmann (28) als OP-Schwester bei Ärzte ohne Grenzen in Libyen
Es sind Menschen, die man bewundert für das, was sie tun. Sie zeigen Mut, wo die meisten Anderen nur wegsehen. Die 28-jährige Mareike Böllmann ist einer dieser mutigen Menschen.
Es sind Menschen, die man bewundert für das, was sie tun. Sie zeigen Mut, wo die meisten anderen wegsehen. Die 28-jährige Mareike Böllmann ist einer dieser mutigen Menschen. Während in Libyen blutige Aufstände tobten, half die Möttinger OP-Schwester in einem Krankenhaus in Yafran (100 Kilometer südlich von Tripolis in den Nafusa-Bergen) mit, die vielen Verletzten zu versorgen. Vor wenigen Tagen kehrte sie nach Hause zurück. Den Rieser Nachrichten berichtete sie von schlimmen Verletzungen, Wassermangel, und wie der Einsatz sie persönlich verändert hat.
RN: Wie kamen Sie auf die Idee, bei Ärzte ohne Grenzen mitzumachen?
Böllmann: Ich habe länger mit dem Gedanken gespielt, mich bei Ärzte ohne Grenzen zu bewerben. Da meinten meine Eltern und meine Freunde noch, dass ich das unbedingt tun solle. Als mir der erste Einsatz kurzfristig angeboten wurde, und der in Libyen war, erklärten mich natürlich viele für verrückt.
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