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Debatte
22.08.2018

Medizinisches Versorgungszentrum in Westheim?

Foto: Alexander Kaya

Der Oettinger Allgemeinarzt Dr. Thomas Meyer will seine Praxis noch bis Ende Januar 2019 betreiben.

Der Oettinger Allgemeinarzt Dr. Thomas Meyer, der zusammen mit seinem Bruder noch bis Ende Januar 2019 die gemeinsame Praxis betreibt, hat die Aussage des regionalen KVB-Vertreters, Dr. Jakob Berger, zurückgewiesen, wonach viele Praxisinhaber sich nicht rechtzeitig um Nachfolgeregelungen kümmern würden. „Das kann man so nicht stehen lassen“, sagte Meyer gestern im Gespräch mit den Rieser Nachrichten. Er und sein Bruder seien bereits seit mehr als fünf Jahren auf der Suche nach einem Nachfolger. „In dieser Zeit sind wir von der KVB nur torpediert worden. Wir hätten beispielsweise liebend gerne eine Kollegin für drei Tage beschäftigt mit der Aussicht, ihr später diese Praxis zu übergeben“, erklärte Meyer. Weil sie jedoch überwiegend in Rumänien als Rheumatologin tätig gewesen sei, habe die KVB sie in Oettingen nicht zugelassen.

Junge Mediziner wollen keine 70 oder 80 Stunden pro Woche arbeiten

Darüber hinaus hätten sie in der Vergangenheit auch einige Assistenten beschäftigt gehabt. „Aber sie können nichts machen, wenn diese nicht Hausarzt, sondern lieber Nephrologe oder Kardiologe werden wollen.“ Im Großen und Ganzen seien die Ärztekollegen sehr engagiert, wenn es darum gehe, Nachfolgeregelungen für ihre Praxen zu finden. Hinzu komme in diesem Zusammenhang ein weiteres Problem. Viele jüngere Mediziner seien heutzutage nicht mehr bereit, 70 oder 80 Stunden pro Woche zu arbeiten. Sie ließen sich deshalb lieber in einer Praxis anstellen – mit einer geringeren Wochenarbeitszeit und ohne ein finanzielles Risiko tragen zu müssen.

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