Wie geht es mit der Hesselbergbahn weiter?
Plus Es kostet vermutlich Millionen, die Schienen und Bahnhöfe wieder nutzbar zu machen. Wer sich an eine solche Investition wagt, ist fraglich. Trotzdem soll die Idee verfolgt werden.
Eine neue Analyse für die Hesselbergbahn zwischen Nördlingen und Wassertrüdingen hat ergeben, dass 1020 Personenkilometer pro Streckenkilometer möglich sind (wir berichteten). Diese Zahl ist wichtig, denn nur bei 1000 Kilometer, die ein auf der Strecke zugestiegener Fahrgast insgesamt zurücklegt, prüft der Freistaat Bayern, ob eine einmal für den Personenverkehr stillgelegte Strecke auch wieder aktiviert werden kann. Der Grund dafür, dass eine neue Analyse diese Marke überschritten hat, sind wachsende Einwohnerzahlen, mehr Arbeitsplätze und zwei neue Bahnhalte, die – sollte die Personenbahn jemals wieder fahren – gebaut werden sollen.
Nachdem die erste wichtige Hürde nun genommen wurde, soll es weitergehen. In der letzten Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Technologie des Landkreises haben die Kreisräte die Entscheidung getroffen, dass die Bayerische Eisenbahngesellschaft beauftragt wird, zu klären, welche weiteren Schritte nun anstehen.
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