Ministerin Ilse Aigner gibt Straße frei
Tausende Bürger aus dem Landkreis Donau-Ries pendeln täglich nach Mittelfranken. Seit Donnerstag können sie die Umfahrungen von Ober- und Unterschwaningen nutzen.
Der Landkreis Donau-Ries und der Ostalbkreis rücken näher an die Region Ansbach und das Fränkische Seenland. Am Donnerstagnachmittag wurden von der Bayerischen Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Ilse Aigner, die Ortsumfahrungen von Unterschwaningen und Oberschwaningen feierlich für den Verkehr freigegeben. Ein wichtiges Infrastrukturprojekt mit einer Gesamtinvestition von 9,6 Millionen Euro wurde laut der stellvertretenden Ministerpräsidentin damit im Westmittelfränkischen Raum umgesetzt.
Zahlreiche Gäste aus Politik, Unternehmen und der Bevölkerung konnte Heinrich Schmidt, Behördenleiter des Staatlichen Bauamts Ansbach, zum Festakt am nördlichen Ortsende Unterschwaningens begrüßen. Er meinte, das große Interesse mache die Freigabe zu einem „Volksfest“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.