Ministerpräsident Söder eröffnet die Wassertrüdinger Gartenschau
Im benachbarten Wassertrüdingen ist bis zum 8. September die „Gartenschau der Heimatschätze“ zu sehen. Mehr als 10000 Teilnehmer sind bei den zahlreichen Veranstaltungen dabei.
Die „Gartenschau der Heimatschätze“ ist am Freitag vom Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder vor rund 1000 Gästen im Wörnitzpark in Wassertrüdingen eröffnet worden. Bürgermeister Stefan Ultsch sagte, das Potenzial der Gegenwart bestimme die Zukunft. Er zielte damit auf die umfangreichen städtebaulichen und landschaftlichen Baumaßnahmen der Wassertrüdinger Gartenschau mit Hochwasserschutz, Wiederbelebung der Altstadt und Rekultivierung einer ehemaligen Bauschuttdeponie ab. Ultsch zeigte sich beeindruckt vom Enthusiasmus der Bevölkerung für die 108-tägige Schau, was sich in 10000 Teilnehmern an verschiedensten Veranstaltungen festmachen lasse.
Der Franke ist laut Ministerpräsident Söder „innerlich euphorisch und äußerlich gelassen“ und erlebe dennoch eine große Begeisterung für die Gartenschau. Das Zusammenspiel von Natur, Kultur und Stadtentwicklung mit kombinierten Baumaßnahmen für Hochwasserschutz sei perfekt umgesetzt worden. Und das im ländlichen Raum, ohne den Bayern nicht verstanden werden könne. Die Staatsregierung habe dies erkannt und investiere 75 Millionen Euro in den Naturschutz, weil die Natur Heimat sei, so Markus Söder.
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