Mit diesen Ideen soll Nördlinger Gastronomen geholfen werden
Plus Die CSU-Stadtratsfraktion fordert, heimische Betriebe zu entlasten und schlägt unter anderem vor, Sonderbiergärten einzurichten. Die Stadt hat ebenfalls Ideen für die Unterstützung.
Die Gastronomie zählt vielerorts zu den leidtragenden Branchen der Coronakrise. Auch wenn ab nächster Woche die ersten Schritte auf dem Weg in die Normalität gemacht werden (zur Erinnerung: am 18. Mai dürfen Biergärten öffnen, ab dem 25. Mai Lokale und am 30. Mai Gasthöfe, Hotels und Pensionen), so werden sie vor allem die finanziellen Konsequenzen noch lange spüren. Um die Nördlinger Gastronomen zu unterstützen, liegen nun erste Ideen von der CSU-Stadtratsfraktion und der Stadt Nördlingen vor.
Die CSU-Stadtratsfraktion stellt einer Pressemitteilung zufolge zunächst einmal den Antrag, dass die Stadt heimische Gastronomiebetriebe entlasten und unterstützen soll. „Die Möglichkeiten der Außenbestuhlung für unsere Gaststätten sollten seitens der Stadt großzügig erweitert werden. Außerdem schlagen wir vor, den Wirten die Gebühren für diese Nutzung seitens der Stadt auf zwei Jahre zu erlassen“, sagt der Fraktionsvorsitzende Steffen Höhn. Gerade im Bereich des Marktplatzes, am Weinmarkt und insgesamt in der Fußgängerzone gebe es gut nutzbare Flächen.
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