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Mobilität
24.10.2019

Stadträte diskutieren über Verkehrsplan

Der Bauausschuss hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit der Mobilitätsstrategie für die Stadt beschäftigt.

Im Nördlinger Bauausschuss geht es um eine Mobilitätsstrategie für die Stadt. Welche Maßnahmen dazu gehören könnten und was die nächsten Schritte sein werden

Der Nördlinger Stadtrat hat sich in seiner jüngsten Bauausschusssitzung mit dem Thema Mobilität in der Stadt beschäftigt. Im Juli hatte die Fraktion der Grünen im Stadtrat den Antrag zu einem umfassenden Verkehrsplan mit Mobilitätsstrategie für Nördlingen gestellt. Stadtbaumeister Hans-Georg Sigel gab als Grundlage der Beschlussdebatte im Bau-, Verwaltungs- und Umweltausschuss einen Überblick der zahlreichen bereits laufenden oder angedachten Maßnahmen, die darin integriert werden können.

Ganz vorne stehe dabei das Radwegekonzept mit rund 350 Einzelmaßnahmen. Zu weiteren Einzelmaßnahmen gehöre das „Mitfahrbänkle“, wo man beispielsweise vor dem Baldinger Tor auf private Fahrgelegenheiten warten könne. Eine der Maßnahmen war Anfang der Woche bereits im Haupt- und Finanzausschuss auf den Weg gebracht worden: Das Gremium hatte einstimmig den Antrag von Grünen, Frauenliste und PWG angenommen, ein Förderprogramm zur Bezuschussung von Lastenrädern, auch „Lastenpedelecs“ genannt, aufzulegen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.10.2019

Zuerst sind alle dagegen und dann dafür!!!
Ich bin der Meinung, man sollte gleich für die Zukunft planen und nicht nur für den Moment.

An Fußgänger denkt niemand. Zuerst sind alle Fußgänger und steigen evtl auf andere Verkehrsmittel um. Lt. diff. Verkehrsforschungs-instituten geht der Trend zu Autofreien Innenstädten. Es gibt zahlreiche Beispiele von internationalen Großstädten wie Brüssel, in NL, Spanien usw. In Hamburg und Berlin ist die teilweise Einführung schon geplant. Nördlingen bietet sich bestens dafür an. Vor allen Stadttoren Parkplätze. Man könnte auf dem Döderleingelände ein Parkhaus bauen. Sehr kurze Wege in die Altstadt. Fußgänger haben absoluten Vorrag vor Radfahrern und Autos. Gehsteige könnten verschwinden. Zufahrt nur für Anwohner. Ausnahmen für Hilfsdienste, Lieferverkehr und Handwerker von 23.00 Uhr bis 11.oo Uhr. Installation mehrerer Sitzgelegenheiten, um auszuruhen. Es könnte die Altstadt mehr begrünt werden. die Immisionswerte würden drastisch sinken. Fußgänger und Radfahrer geben mehr Geld aus als Autofahrer, welche die Geschäfte direkt anfahren.
Die Einführung in den Großstädten hat sich nach anfänglicher Skepsis in allen Städten bewährt.