
Erinnern an Gerda Schupp-Schied

Der zehnte Band der verstorbenen Autorin wird in Mönchsdeggingen vorgestellt. Ihr Mann hält eine bewegende Rede.
Es war ein bewegender Abschied: Am Schluss der Vorstellung des zehnten Bandes der gesammelten Werke von Gerda Schupp-Schied stand eine eindrucksvolle Rede ihre Mannes Hansjörg Schupp. Er erzählte, dass seine Frau noch am Tag vor ihrem Tod eine fertige Geschichte per Mail an die Redaktionen geschickt habe – mit der Bemerkung, dass der Artikel wohl am besten zu Allerheiligen veröffentlicht werden sollte und wenn sie bis dahin nicht mehr am Leben sei, solle man eben ein Kreuz hinter ihren Autorennamen machen. Einen Tag später, am 6. Juli 2014, war sie tot.
Helga Steinmeier vom Heimatverlag Steinmeier war es vorbehalten, die Begrüßungsrede zum letzten Band des Vermächtnisses von Gerda Schupp-Schied im restlos überfüllten Saal des Gasthauses Rose in Mönchsdeggingen zu halten. Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler stellte den Band im Detail vor. Für alle, die schon einige der bisher erschienenen Bücher der Autorin ihr eigen nennen, ist dieser zehnte und letzte Band ein Muss. Enthält er doch neben einer ausführlichen Biografie der Rieser Volkskundlerin auch ein umfangreiches Register aller bisherigen Geschichten, Alltagsszenen und Gedichte, die sie im Lauf ihres Lebens gesammelt und dokumentiert hat.
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