Strukturwandel: Experten zeigen Stärken und Schwächen Mönchsdeggingens auf
Plus In Mönchsdeggingen findet ein Bürgerforum zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept statt. Auch private Sanierungen können eine Förderung bekommen.
In den Schaufenstern der Alemannenstraße 16 in Mönchsdeggingen, bei der „Paula“, finden die Bürger schon seit mehreren Wochen Plakate über den Prozess des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) in ihrem Ort. Coronabedingt musste die Bürgerbeteiligung, das „Herzstück“ dieses Prozesses, bislang kontaktlos verlaufen. Am Donnerstagabend fand nun aber ein Präsenz-Bürgerforum vor dem Schafstadel statt, bei dem Bürgermeisterin Karin Bergdolt und Mitglieder des beauftragten Planungsbüros Plan & Werk die Bürger über das ISEK und über Beteiligungsmöglichkeiten informierten.
Beim ISEK handelt es sich um ein Gesamtkonzept der Ortsentwicklung, das zugleich Grundlage für Fördermittel aus der Städtebauförderung ist, die Finanzhilfen kommen dabei von der EU, vom Bund und vom Freistaat. Die Idee, dass der Ort Mönchsdeggingen an der Städtebauförderung teilnehmen könne, sei aus dem Projekt „Eine Woche Almarin“ heraus entstanden, sagte Bürgermeisterin Bergdolt. Man habe überlegt, wie man den strukturellen Wandel im Ort, der das Almarin, das Kloster, aber auch den Ort selbst betreffe, gestalten könne.
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