Montessori-Kinderhaus in Löpsingen erhält eine neue Krippengruppe
Plus Das Montessori-Kinderhaus bekommt eine eigene Krippe. Bisher hatte man mit einem Provisorium gearbeitet.
Bislang wurde im Löpsinger Montessori-Kinderhaus „Sonnenkäfer“ improvisiert: Offiziell gab es zwei Kindergartengruppen, aber keine eigene Krippe. Da die Kapazitäten von 25 Kindern pro Gruppe nicht erreicht waren (derzeit sind es 44 Kinder), konnte man dennoch auch zwölf Kinder im Alter von 18 Monaten bis drei Jahren aufnehmen. „Die kamen in eine inoffizielle Krippe, weil man sie von der Betreuung und vom pädagogischen Standpunkt her nicht einfach mit älteren Kindern mischen kann“, sagt die Leiterin des Kinderhauses, Andrea Engelhard. Die kleineren Kinder wurden also im Obergeschoss in den Räumen der Krabbelgruppe extra betreut. Das ändert sich jetzt.
Das funktionierte, aber es war eben nur ein Provisorium. Daher beschloss der Träger, sprich der Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde Löpsingen, ab dem neuen Schuljahr im September neue Strukturen zu schaffen und offiziell eine Krippengruppe einzurichten. Das heißt, die Gesamtkapazität des Hauses erhöht sich von 50 Kinder auf 62; je 25 pro Kindergartengruppe und zwölf in der Krippengruppe – plus ein weiteres Krippenkind, das im Laufe des Jahres drei Jahre alt wird und die Gruppe wechselt.
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