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Nördlingen
25.02.2021

Müll in der Nördlinger Altstadt: Jetzt reicht es dem OB

Am ersten Frühlingswochenende strömten viele nach draußen und besuchten die Nördlinger Altstadt. Ihren Müll ließen die Menschen zurück – in und an überquellenden Abfallbehältern oder einfach auf der Straße.
Foto: Verena Mörzl

Plus Am ersten Frühlingswochenende quellen die Mülleimer in der Altstadt von Nördlingen über. Viele werfen Verpackungen einfach auf den Boden. Das ärgert nicht nur den Oberbürgermeister. Er will strengere Regeln.

Seit Wochen ist so vieles verboten, was sonst zum schönen Leben dazugehört. Kalt und eisig war es zuletzt zudem – kein Wunder, dass die ersten wärmenden Sonnenstrahlen am vergangenen Wochenende so viele nach draußen lockten. Auch in Nördlingen genossen die Menschen das Frühlingswetter und dazu noch ein Eis, einen Kaffee oder einen Snack. Ihren Verpackungsmüll ließen viele einfach liegen. Das ärgert nicht nur Oberbürgermeister David Wittner, der jetzt sogar Konsequenzen prüfen lässt: „Ich bin höchst unzufrieden, wie es ausgesehen hat.“

Mülleimer beim Rathaus in Nördlingen hat mehr Kapazität

Die Stadt habe in der Vergangenheit auf das Müll-Problem bereits reagiert, sagt Wittner, und beispielsweise in der Nähe des Rathauses einen Unterflur-Mülleimer installieren lassen. Diese besonderen Abfallbehälter verfügen über einen Hohlraum unter dem sichtbaren Eimer und haben damit deutlich mehr Kapazität. Allerdings sei es nicht überall möglich, eine Grube unter einem Mülleimer auszuheben, etwa weil im Boden Leitungen verlaufen, erklärt der Oberbürgermeister. Und wenn ein Passant eine Pizzaschachtel in den Abfallbehälter werfe und die stecken bleibe, nutze der ganze Hohlraum darunter nichts.

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25.02.2021

Auch in Nördlingen genossen die Menschen das Frühlingswetter und dazu noch ein Eis, einen Kaffee oder einen Snack. Ihren Verpackungsmüll ließen viele einfach liegen.
Am Samstag während des Wochenmarktes zahlreiche Personen ohne Mindestabstand in der Fußgängerzone am Wurststand. Diese haben ihre Maske abgenommen und ihre Würstchen gleich verzehrt, zahlreiche Personen ohne Maske beim Rauchen und Kaffebecher in der Hand (Maskenpflicht hat viele nicht interessiert!!) Am Sonntag viele Gruppen mit ca. 6 Personen in der Fußgängerzone beim Essen von Eis. Vor dem Krieger-brunnen eine größere Ansammlung von Menschen. Das Infektionsschutzgesetz ist scheinbar uninteressant. Ich werde zukünftig an solchen Tagen die Fußgängerzone meiden (habe keine Lust mich anzustecken)
Diese Leute interessieren Verordnungen und Gesetze nicht und handeln total verantwortungslos. Viele von ihnen könnten wahrscheinlich ihr Gehirn für die Vakuumforschung zur Verfügung stellen