Mutter soll Sohn missbraucht haben: Urteil in Aalen gefallen
Im Prozess um den mutmaßlichen sexuellen Missbrauch eines Kindes durch seine Mutter am Aalener Amtsgericht ist das Urteil gefallen.
Im Prozess um den mutmaßlichen sexuellen Missbrauch eines Kindes durch seine Mutter am Aalener Amtsgericht ist das Urteil gefallen. Der Vorsitzende Richter des Schöffengerichts, Martin Reuff, spricht die 42-jährige Aalenerin frei.
Staatsanwalt Ulrich Karst spricht in seinem Plädoyer von einem sehr ungewöhnlichen und speziellen Fall. Weil das Opfer meine, dass es der Vater seines Bruders sei, bekomme der Prozess einen sehr ungewöhnlichen Anstrich. "Deshalb geht einem dieser Fall auch nahe, vor allem, weil noch ein kleines Kind bei der Mutter lebt", sagt Karst. Er fügt allerdings hinzu, dass der Prozess aufgrund der mangelnden Aussagen in sich zusammengefallen sei. "Egal was war, wir können das nicht aufklären, durch die Aussageverweigerung können wir nicht eruieren, was passiert ist." Deshalb sei die Angeklagte freizusprechen.
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