Nach 42 Jahren Raiffeisen ist Schluss
Helmuth Wiedenmann, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Volksbank Ries hatte gestern seinen letzten Arbeitstag. Er blickt zurück – und in die Zukunft
In Alerheim hatte Helmuth Wiedenmann vor 42 Jahren seinen ersten Arbeitstag. Azubi war er damals, Banklehrling bei der kleinen Raiffeisenbank des Ortes. Gestern hatte Wiedenmann seinen letzten Arbeitstag – als Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Volksbank Ries.
Ein paar Tage zuvor sitzt Wiedenmann in seinem Büro, entspannt und gut gelaunt. Erst am Montag hat er seinen 60. Geburtstag gefeiert, zuerst mit den Kollegen, dann mit Freunden und Familie. Wiedenmann macht einen aufgeräumten Eindruck, Angst vor dem Ruhestand – nein, die habe er nicht, betont er. Schließlich habe er sich ja auf diesen Schritt schon länger vorbereitet. „Das beschäftigt mich schon ein ganzes Jahr. Wir haben frühzeitig die Weichen gestellt.“ Der Aufsichtsrat hat entschieden, dass Paul W. Ritter Nachfolger als Vorstandsvorsitzender wird, Bernhard Ströbele neuer Vorstand. Wiedenmann kann sich einer anderen Frage widmen, wie er sagt: „Vielleicht gibt es nach 42 Jahren Raiffeisen noch etwas anderes im Leben.“
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