Wildschwein kommt kaum auf den Tisch
Die Jäger in der Region bekommen das Fleisch der geschossenen Tiere nur schlecht los. Dabei gibt es vor allem auf dem Härtsfeld derzeit sehr viel Schwarzwild.
Eingelegt in Rotwein, als Steak oder verarbeitet zu Hackfleisch: Wildschweinfleisch kann vielfältig zubereitet werden. Der deutsche Jagdverband (DJV) stellt auf seiner Homepage verschiedene Rezepte vor. Mit der Kampagne „Wild auf Wild“ will der DJV ein positives Image für die Jagd in der Öffentlichkeit aufbauen und den Verbrauchern Wildbret schmackhaft machen.
Warum der Jagdverband mit einer Kampagne an die Öffentlichkeit gehen muss, wird klar, wenn man sich die aktuelle Lage der Jäger anschaut. Im Jagdjahr 2017/2018 – ein Jagdjahr geht immer von 1. April bis 31. März des Folgejahres – wurden allein in Bayern 95.096 Wildschweine geschossen. Zum Vergleich: Im Vorjahr 2016/2017 waren es knapp 35.000 weniger. Auch dieses Jahr haben die Wildschweine gute Lebensbedingungen.
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