Netzwerk im Namen der Gesundheit
„Gesundheitsregion plus Donauries“ legt Marschroute fest
Wer krank ist, muss guten Rat nicht selten lange suchen: zunehmende Spezialisierung, Differenzierung und volle Wartezimmer auf der einen Seite, steigender Kostendruck, Ärzte- und Pflegekräftemangel auf der anderen Seite, machen kranken Menschen hierzulande das Leben oft zusätzlich schwer, heißt es in einer Pressemitteilung des gemeinsamen Kommunalunternehmens gKU.
Um strukturellen Fehl- und Mangelentwicklungen im Gesundheitssektor zu begegnen und vorzubeugen, hat das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege in einigen ausgewählten Landkreisen und Städten die Einrichtung der „Gesundheitsregionen plus“ ins Leben gerufen, so die Pressemitteilung weiter. Seit Juli 2015 liege auch der Förderbescheid des Staatsministeriums für die „Gesundheitsregion plus Donauries“ vor. Ihr Sitz sei in der Donau-Ries-Klinik Oettingen, ihr Geschäftsstellenleiter der Chirurg und Betriebswirt Herbert Schmidt. Dieses regionale Netzwerk sei nah bei den Menschen und könne rasch auf drohende lokale Fehlentwicklungen oder Mängel reagieren.
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