Neue Ausstellung „Alles in Milch und Butter“ im Heimatmuseum eröffnet
Die Sitzplätze reichten bei Weitem nicht aus. Wer als Auszeichnung einen Hammer bekam.
Um Butter, Milch und Kühe drehte sich alles bei der Ausstellungseröffnung im Heimatmuseum Oettingen. Oder wie es das Trio aus Elisabeth, Constanze und Judith Laznicka so treffend besang: „Aus Kuhmilch macht man allerhand...“. Die Musikerinnen ernteten mit ihren Beiträgen großen Applaus. Bürgermeisterin Petra Wagner ließ in ihrer Begrüßung eigene Erinnerungen ans Milchholen und an die Sahne in der Molkerei einfließen. Sie dankte den Beteiligten und würdigte das Heimatmuseum als „Gemeinschaftsprojekt“.
Die Zahl der Gäste bestätigte dies eindrucksvoll: Die Sitzplätze reichten bei weitem nicht aus, selbst auf den Stehplätzen herrschte drangvolle Enge. „Du Bua, d’Milli isch gar! Komm, breng a Milli vom Onkel Willi“ – erinnerte sich Dr. Herbert Wilhelm, der 1. Vorsitzende des Heimatvereins, an seine eigene Kindheit. Er dankte der Stadt und den engagierten Helfern für die vielfältigen Unterstützungen.
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