Neue Konzepte für die Oettinger Krone
Plus Der Stadtrat Oettingen hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Für 62.000 Euro wird analysiert, wie das Hotel oder der Kronensaal künftig genutzt werden könnten.
Wenn sich in der Kommunalpolitik Perspektiven auftun, entwickeln die handelnden Personen häufig eine gewisse Dynamik. Dies trifft auch auf die Oettinger Stadtverwaltung im Zusammenhang mit ihrem „Sorgenkind“ Hotel Krone in unmittelbarer Nachbarschaft des Rathauses zu.
Nachdem der umtriebige CSU-Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange die Fürstenstädter auf ein lukratives Förderprogramm des Bundes mit der Bezeichnung „Nationale Projekte des Städtebaus“ und einer Zuschussquote von bis zu 90 Prozent aufmerksam gemacht hatte (wir berichteten), bewegt sich jetzt nach gut zwei Jahren weitgehendem Stillstand einiges. Ein Indiz, dass es in diese Richtung gehen könnte, ist ein Beschluss des Stadtrates vom Donnerstagabend. Ohne große Diskussion hat das Gremium eine „Machbarkeitsstudie“ in Auftrag gegeben. Den Zuschlag erhielt das Ulmer Architekturbüro Heisler. Bis April kommenden Jahres soll die 62000 Euro teure Studie vorliegen (bis zu 80 Prozent förderfähig), in der unter anderem mögliche Konzepte für eine künftige Nutzung der Krone samt es Kronensaals, eine Wirtschaftlichkeitsberechnung und eine Markt- und Standortanalyse als die wichtigsten Punkte aufgezeigt werden. Ein erstes Zwischenergebnis erwartet die Verwaltung bereits im Februar. Dieses soll dann in das Bewerbungsverfahren für das Bundesprogramm einfließen.
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