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VG Ries
05.07.2018

Neue Technik bitter nötig

Die Elektronik im VG-Gebäude soll umfassend saniert werden.
Foto: Hummel

Die Elektronik im Verwaltungsgebäude wird für knapp 200000 Euro saniert

Bereits im März dieses Jahres informierte der Geschäftsleiter der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Ries, Moritz Gerstner die Mitglieder, dass die Elektronik im gesamten Gebäude saniert werden muss (wir berichteten). Zum Teil stammen elektrische Anlagen noch aus den 60er Jahren; die Stromkreise sind nicht getrennt, sodass bei einem normalen Stromausfall auch die EDV-Anlage lahmgelegt werden würde. Gerstner informierte in der jüngsten Sitzung die Gemeinschaftsversammlung über Verlauf und Umfang des Projektes: Nachdem man die Stellungnahmen von zwei Planungsbüros eingeholt hatte, entschied sich die Bürgermeisterversammlung, das Ingenieurbüro Riefle aus Wechingen mit der Planung zu beauftragen. Das Büro legte im Mai ein Konzept vor und erstellte gemäß der Gebührenordnung HOAI eine Kostenschätzung über 193 000 Euro. Moritz Gerstner betonte einige grundlegende Forderungen der VG: So solle die Sanierung, die sich wohl über ein Jahr hinziehen werde, bei laufendem Betrieb ohne wesentliche Arbeitsunterbrechungen erfolgen; also alte Leitungen erst still gelegt werden, wenn die neuen funktionsfähig sind. Außerdem solle praktikabel nach dem Prinzip „Funktionalität vor Ästhetik“ vorgegangen werden –beispielsweise sollten möglichst wenig Schlitze geklopft und vielmehr Leitungen in Rüstkanälen geführt oder Leitungen unter der Decke einfach mit Rigips-Platten verkleidet werden. Das Büro arbeitete ein 41-seitiges Leistungsverzeichnis aus, in dem sechs Bauabschnitte aufgeführt sind: Keller, jeweils rechter und linker Flügel von Erd- und Obergeschoss sowie das Dachgeschoss. Der mit sieben Quadratmetern viel zu klein gewordene EDV-Raum soll in einen 16 Quadratmeter großen ehemaligen Archivraum im Keller kommen; die Zählereinrichtung im Keller wird ebenso erneuert wie alle Verteiler und Zuleitungen. Anhand einer Liste des Ingenieurbüros von 14 regionalen und einigen überregionalen Elektrofirmen soll die Verwaltung Angebote einholen, aus denen das Bürgermeister-Gremium dann über die Auftragsvergabe entscheidet. Voraussichtlich im September/Oktober werden die Arbeiten beginnen und etwa bis Ende 2019 abgeschlossen sein. Aus der Gemeinschaftsversammlung kam eine kritische Nachfrage, warum man die Leitungen in der Wand nicht bereits bei der energetischen Sanierung vor acht Jahren mit verlegte. Der Gemeinschaftsvorsitzende Hermann Schmidt erklärte, man habe sich damals ausschließlich auf Arbeiten konzentriert, die durch Zuschüsse gefördert worden waren; niemand habe damals die Frage nach Sanierung der Leitungen in den Raum gestellt.

Auch die veraltete Telefonanlage im Haus soll erneuert werden, dazu berichtete der Bereichsleiter EDV Sven Schlensog in der aktuellen Sitzung: Er hatte Angebote von drei Firmen eingeholt, die preislich mit 7100 bis 7500 Euro sehr nahe beieinander lagen. Auf Nachfrage räumte er die Gefahr versteckter Zusatzkosten etwa durch Updates oder Wartungen aus – ein Wartungsvertrag für ein Jahr sei jeweils im Preis enthalten, weiterführende Wartung könne er selbst übernehmen. Die Bürgermeisterversammlung schlug die Anlage der Firma Icosa vor, die zwar knapp über dem billigsten Angebot lag, aber für die EDV der Verwaltungsgemeinschaft zuständig und mit der Anlage bestens vertraut ist. Die Gemeinschaftsversammlung nahm den Vorschlag mit einer Gegenstimme an.

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