Zehn Personen dürfen Weihnachten zusammen feiern. Für viele dürfte es aber möglich sein, die großzügigen Regeln nicht auszunutzen – und im kleinen Kreis zu feiern.
Keine drei Wochen sind es mehr bis Heiligabend, in Nördlingen ist der „Adventszauber“ gestartet, der den aufgrund der hohen Infektionsgefahr abgesagten Weihnachtsmarkt ersetzen soll, und am Sonntag ist zweiter Advent*. Weihnachten naht. Wie und mit wem wir feiern können, war lange unsicher. Bis die Bundesregierung vorgab: Treffen mit bis zu zehn Personen sind erlaubt. Für manche mag das wie eine Erlaubnis zur großen Feier klingen. Doch nicht alles, was man tun darf, muss man tun.
Natürlich hat Recht, wer sagt, es gehe keinen etwas an, wie andere Weihnachten feiern. Niemand hat reinzureden, wenn es darum geht, was unterm Baum liegt, auf dem Tisch steht oder an den Fenstern hängt. Auch pauschale Urteile darüber, mit wem andere die Feiertage verbringen, sind unangebracht. Doch wenn es um die Gesundheit aller geht, ist es richtig, dass der Staat Grenzen setzt – und dass diese nicht ausgereizt werden.
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